Immer mehr wird uns klar, wofür wir brennen und was uns am Herzen liegt:

wie kommen wir in wahrhaftige Verbindung miteinander, verstehen, fühlen und erkennen uns selbst und unser Gegenüber so, dass wir in Verbindung bleiben und doch uns selbst treu bleiben?
Im Alltag – und weil der Tango so wunderbar alles spiegelt – natürlich auch beim Tanzen.

Der Körper beeinflusst maßgeblich unseren Geist, wie wir uns fühlen und handeln.
So bietet dieser Tanz eine wunderbare Möglichkeit, als Persönlichkeit zu wachsen. Probiere mal kurz:
Zieh mal für 30 Sekunden die Mundwinkel nach unten und beobachte, was mit dir passiert, und zieh sie dann 30 Sekunden nach oben, gleich hier und jetzt! Faszinierend, oder?

Im Fokus unseres Unterrichts steht daher das WIE anstelle des WAS. Nicht WAS wir tanzen, sondern WIE und mit welcher Qualität wir in Verbindung kommen und welche Bewegungsmuster sich daraus ganz von selbst ergeben. In Leichtigkeit und mit einem freudig gestimmten Herzen. Selbst wenn wir Bewegungsmuster (Figuren) in unserem Unterricht anbieten, nutzen wir sie immer, um neue Aspekte der Verbindungsmöglichkeiten im Tanz –

und damit auch im Alltag – zu vermitteln.

So auch bei unserem nächsten Workshop in Wuppertal. Eine herrlich intensive Möglichkeit der Drehungen, die auf charmante Weise das Selbstbewusstsein der Führenden und die selbstbewusste Nonchalance der Folgenden schärft, nebenbei noch unglaublichen Spaß macht und die Fantasie beim Tanzen anregt.